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Lockere Bewegung, Sonne, um uns herum Grün, Stille bis auf ein paar Geräusche aus der Natur und die Gedanken dürfen fließen. Manchmal ist ein therapeutischer Spaziergang viel effektiver als eine Coaching- oder Therapiestunde in der Praxis. Entspannung tritt ein, die Perspektive verändert sich und du fühlst dich freier und kannst leichter reden.
Eigentlich ist schon zu viel geschrieben worden über die Corona-Krise. Trotzdem reihe ich mich ein, denn von einem kann es nicht genug geben: Ideen, wie wir nun zusammenstehen. Und so möchte ich doch ein paar meiner Gedanken mit dir teilen. Und – so bist du es gewohnt – gleich ein paar konkrete Tipps hinzufügen, was du jetzt tun kannst, wie du Hilfe bekommen und geben kannst.
Neulich habe ich zufällig ein Interview mit einer Schriftstellerin gehört, die davon sprach, dass sie sich manchmal so ‚unscharf’ fühlt. Ich musste kurz lachen, dann aber horchte ich auf. Denn was sie beschrieb, kam mir sehr bekannt vor: Es ging um den Wunsch nach mehr Klarheit und letztendlich darum, sich selbstsicher zu fühlen.
Dir geht’s ähnlich? Diese 5 Tipps werden dir helfen!
Ohne Freude können wir nicht gesund sein. Unser Herzenszustand hat enormen Einfluss auf unser körperliches Empfinden und Befinden. Wenn unser Leben nur aus Alltag und Pflichten besteht, im schlimmeren Falle sogar noch aus Sorgen, Ärgernissen, Ängsten und Unsicherheit, werden wir früher oder später krank. Freude als Gesundheitsfaktor ist also entscheidend, hier gebe ich dir einige Tipps dazu.
Zu viele Aufgaben und Termine, vor allem aber einseitige Routine. Wir sind oft äußerst durchgetaktet und immer von denselben Dingen belastet. Wie sollen wir es schaffen, von unserem Alltag nicht völlig erschlagen zu sein? Das Stichwort heißt Balance. Ein Ausgleich unserer Beschäftigungen lässt uns auch innerlich ausgeglichen sein. Dafür brauchen wir konkrete Gegenpole!
Bist du dir selbst eigentlich dessen bewusst, wie es um die Bindungen in deinem Leben steht? Bindung zieht sich wie ein roter Faden durch unser gesamtes Leben und hat erheblichen Einfluss darauf, wie wir es gestalten und wahrnehmen. Grundsätzlich haben wir alle ein absolutes Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft, gleichzeitig besteht in uns allen ein existentielles Bedürfnis nach Autonomie und Selbstständigkeit.
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